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Konventionelle Anhydritestriche / Spitzentechnologie für die Herstellung
» Wassereinsparung durch Plastifizierung   » geringes Quell- und Schwindmaß zur Verlegung großer Flächen mit geringem Dehn- und Scheinfugenanteil  » begehbar nach 24 Stunden  
»
teilbelastbar nach 48 Stunden  » bei Heizestrichen kann bereits nach 4 Tagen mit dem Funktionsheizen begonnen werden  » sowohl bei Heizestrichen als auch unter keramischen Belägen sind keine Bewehrungen erforderlich  » biologisch freundliches Bauprodukt

Schnellzement und Schnellestriche
» für den Wohnungs- und Verwaltungsbau  » für Schulen, Autohäuser, Ausstellungen und Verkaufsräume  » auf Trennlage oder Dämmung  » als Heizestrich

Industrieestriche
» für höhere Verkehrslasten und „dünnere“ Estriche  » ideal für den Neu-/Umbau von Schwimmbädern, Krankenhäusern, Hotels, Gaststätten, Großküchen etc.  » und natürlich für
den Industriebau und die schnelle Industriebodensanierung

Vorteile
» leicht verarbeitbar  » früh belegbar  » praktisch schwindungsfrei  » verformungsfrei
» schnell aufheizbar  » für innen und außen

 

Als Estrich bezeichnet man den Aufbau des Fußboden als Untergrund für Fußbodenbeläge oder, bei entsprechender Art und Ausführung, auch fertiger nutzbarer Boden. Die deutsche Definition lautet wie folgt: "Estrich ist ein auf einem festen Untergrund oder einer zwischenliegender Trenn- oder Dämmschicht hergestelltes Bauteil, welches mittelbar nutzfähig ist, oder mit einem Belag ggf. "Frisch-in-Frisch" versehen werden kann." Hergestellt aus körnigen oder flüssigen Materialien (z.B. Fließestrich), die nach dem Aufbringen auf die Unterkonstruktion abgezogen oder ggf. geglättet oder abgerieben werden und je nach Material eine bestimmte Zeit zum Erhärten benötigen. Materialien sind hierbei Gussasphaltestrich, Anhydritestrich, Kunstharzestrich, Calciumsulfatestrich, Magnesitestrich oder Zementestrich

Die auch unter dem Namen Anhydritestrich bekannten Untergründe werden nach DIN EN 13 813 mit „CA“ bezeichnet. CA ist nichts anderes als Gips, Anhydrit die Vorstufe dazu. Dieser Estrich ist „wasseranziehend“. Ein Voranstrich und die Entfernung einer evtl. vorhandenen Sinterschicht vor einer Verlegung ist in der Regel zwingend notwendig. Vorteil sind die geringeren Fugen im Estrich und somit größeren Flächen als bei einem „CT“.